Cubans in Angola: South-South cooperation and transfer of knowledge, 1976-1991
In: Africa and the diaspora: history, politics, culture
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In: Africa and the diaspora: history, politics, culture
In: Periplus - Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 20.2010
In: Sklaverei und Postemanzipation Bd. 2
El movimiento cívico-político que surgió a principios de los años veinte en Cuba fue un movimiento de protesta que engendró una crítica profunda a la joven República. El movimiento produjo un espectro político que abarcaba desde un nacionalismo conservador moderado, hasta un anti-imperialismo radical. Surgió aquí no sólo el problema de generaciones, sino también la cuestión del alcance y carácter de la democracia, del desarrollo económico efectivo y –de nuevo– del lugar de los afrocubanos en la sociedad de Cuba.
BASE
El movimiento cívico-político que surgió a principios de los años veinte en Cuba fue un movimiento de protesta que engendró una crítica profunda a la joven República. El movimiento produjo un espectro político que abarcaba desde un nacionalismo conservador moderado, hasta un anti-imperialismo radical. Surgió aquí no sólo el problema de generaciones, sino también la cuestión del alcance y carácter de la democracia, del desarrollo económico efectivo y –de nuevo– del lugar de los afrocubanos en la sociedad de Cuba.
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In: Studien zur Internationalen Geschichte 28
World Affairs Online
In: Studien zur Internationalen Geschichte 28
In: Zeitgeschichte 10-2012
Main description: Angola erlangte als einer der letzten afrikanischen Staaten 1975 seine Unabhängigkeit vom portugiesischen Kolonialreich. Die Dekolonisierung und Gründung der jungen Nation im südlichen Zentralafrika war das Ergebnis einer einzigartigen transatlantischen Kooperation, einer Süd-Süd-Verbindung zwischen Angola und Kuba. Kubas Regierung unterstützte die befreundete Unabhängigkeitsbewegung MPLA und förderte bis 1991 die angolanische Regierung nicht nur militärisch, sondern auch zivil. Christine Hatzky richtet mit ihrer Studie erstmals den Blick auf die zivile Kooperation und insbesondere auf die Zusammenarbeit im Bildungssektor. Deutlich wird, wie beide Regierungen über die Distanz des Atlantiks hinweg zusammenarbeiteten und dabei durchaus eigene Interessen über die Konfliktlage des Kalten Krieges zu stellen wussten. Neben der politischen und strukturellen Geschichte beleuchtet die Autorin insbesondere auch den Alltag der Bildungsarbeit, an der nicht weniger als 10.000 kubanische Lehrer und Pädagogen beteiligt waren.
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 21, Heft 5, S. 70-87
ISSN: 0940-3566
"Der kubanische Staatschef Fidel Castro definierte Kuba 1975 als eine 'lateinamerikanisch-afrikanische Nation'. Diese Ankündigung war überraschend, denn seit dem Verbot des Rassismus nach der Revolution waren Diskussionen über die afrikanische Herkunft eines großen Teils der kubanischen Bevölkerung Tabu. Castro benötigte jedoch einerseits Tausende von Freiwilligen für die militärische und zivile Kooperation mit dem unabhängigen Angola, andererseits musste er den größten transatlantischen Auslandseinsatz in der Geschichte Kubas politisch rechtfertigen. Diese damit implizierte Annahme einer gemeinsam-geteilten Identität von Kubanern und Angolanern ist der Ausgangspunkt für neue Überlegungen zur Bedeutung des Konzepts des 'Black Atlantic'. Sie basieren auf meinem kürzlich beendeten Postdoc-Forschungsprojekt über die kubanisch-angolanischen Kooperation im Bildungsbereich: Kubaner in Angola. Süd-Süd-Kooperation und Bildungstransfer 1976-1991." (Autorenreferat)
In: Africa Spectrum, Band 43, Heft 2, S. 245-268
ISSN: 0002-0397
World Affairs Online
In: Safundi: the journal of South African and American Comparative Studies, Band 9, Heft 1, S. 53-68
ISSN: 1543-1304
In: Africa Spectrum, Band 43, Heft 2, S. 245-268
ISSN: 0002-0397
In: Africa Spectrum, Band 43, Heft 2, S. 245-268
ISSN: 1868-6869
"Das Beispiel des postkolonialen Angola illustriert, wie nationalistische und revolutionäre Zielsetzungen mit der Bildungsreform verkoppelt und durch einen Transfer von Ideologie, Inhalten und Methoden des kubanischen Bildungssystems gekennzeichnet waren. In diesem Beitrag, der auf Zeitzeugeninterviews und Dokumenten aus dem Archiv des angolanischen Erziehungsministeriums basiert, werden die unterschiedlichen Bedeutungsebenen dieses umfassenden Reformkonzepts analysiert und die Ambivalenzen dieser transatlantischen kubanisch-angolanischen Kooperation aufgezeigt." (Autorenreferat)
In: Jahrbuch für historische Kommunismusforschung, S. 528
ISSN: 0944-629X
In: Ila: das Lateinamerika-Magazin, Heft 219, S. 29-30
ISSN: 0946-5057
World Affairs Online